Aufgabe 1 (09.03.2018)

Das Experiment der Götter: zum Scheitern verurteilt?

Drei Götter kamen auf die Erde um zu klären, ob es noch gute Menschen auf der Erde gäbe. Die Meinungen waren gespalten, ob ein guter Mensch überhaupt noch exestieren würde. Auf der Erde trafen sie zuerst einen Wasserverkäufer, der ihnen versuchte eine Unterkunft für die Nacht zu sichern. Nur eine ehemalige Prostituierte bot ihr Heim an. Daraufhin gaben ihr die Götter Geld, damit sie sich eine Exestenz aufbauen kann. Die Götter glaubten einen guten Menschen gefunden zu haben, doch die gutherzigkeit der jungen Shen Te wurde auf die Probe gestellt. Die Götter wanken nun immermehr, ob sie wirklich gut ist. Den Göttern ist von Anfang an klar das es Schwiereigkeiten geben wird in Zeiten wie diesen einen guten Menschen zu finden. Die Wirtschaftliche Lage ist sehr schlecht, die Menschen hungern und stellen sich an erste Stelle um zu überleben.
 Ist das Experiment der Götter zum Scheitern verurteilt?
Meines Erachtens ja, denn egal wie gut ein Mensch von außen scheint, er hat immer noch ein dunkles inneres. Wie im Falle von Shen Te kann man anderen Menschen helfen und sich selbst damit sein eigenes Grabe schaufeln, aber von innen die eigene nettigkeit verabscheuen. Jeder hat Hintergdanken, auch wenn sie nur minimal groß sind, sind sie trotzdem da. Und diese Fähigkeit, keine Hintergedanken zu haben existiert nicht. Deshalb ist meiner Meinung nach die Suche der Götter sinnlos. 

Kommentare

  1. Alles sehr gut geschildert! Du hast etwas oft ,,Die Götter" als Satzanfang benutzt sonst alles gut :)

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  2. Hallo Hannah,
    du hast nochmal einen ganz andere Aspekt, nämlich Hintergedanken genannt. Damit hast du total recht und mir auch eine neue Denkensweise über das alles verschafft.
    LG Sinem

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  3. Wie Sinem schon sagt, ein ganz anderer Aspekt. Aber wieso kommt es denn überhaupt dazu? Inwiefern spielen die Umstände in Sezuan eine Rolle?

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